LEISTUNGEN

DIGITAL & PRINT
Mit Sicherheit ist es geschäftsschädigend, wenn ich sage, meine Herzensprojekte waren meist Printprojekte.
Aber nun, online kann auch ganz schön sein ;)
Flyer, Mailings, Broschüren, Kataloge, Banner, Home- oder Landingpages, Short- oder Longcopys, Head- oder Sublines –
her damit!
SENSITIVITY-READING
Sprache verändert sich. Genau wie sich unsere Umwelt verändert – und wir uns mit ihr. Geschriebene Worte sind Kommunikation, die im besten Falle Wertschätzung ausdrücken. In meinen Texten möchte ich allen Menschen auf Augenhöhe begegnen – und zwar so, dass sich niemand verletzt oder ausgegrenzt fühlt. Dabei richte ich mich nach dem Glossar der Neuen deutschen Medienmacher*innen und nach den Gendervorschlägen von Genderleicht & Bildermächtig.
Diversität wird lauter – ein Glück! Diversity bedeutet für mich: Wir entscheiden uns bewusst dafür, alle Menschen mit ins Boot zu holen, auch diejenigen, die sich marginalisiert fühlen. Das bedarf einen sensibleren Umgang mit Sprache, der nicht immer einfach ist, insbesondere bei Themen, die außerhalb der eigenen Erfahrungswelt liegen. Dafür gibt es Sensitivity-Reading. Ich prüfe hierbei Texte auf diskriminierende, abwertende Ausdrucksweisen oder stereotype Darstellungen. Mehr dazu findest Du hier.

Workshops
Diskriminierungssensible und rassismuskritische Sprache liegen mir wirklich sehr am Herzen.
Hier ziehen wir alle gemeinsam an einem Strang: Je mehr mitmachen, desto besser werden wir. Ein fantastischer Grund, um Erfahrungen zu teilen und alles Wissen dazu hinaus in die Welt zu tragen. Darum biete ich Workshops und Impulsgespräche an. Du findest das genauso spannend und wichtig wie ich? Dann lass uns gerne schreiben oder sprechen!
CORPORATE LANGUAGE
Zu einer feinen Brand gehört unbedingt eine stimmige Tonalität. Und was gibt es Schöneres, als die exakte Corporate Language dafür zu verfassen – mit einheitlichen Schreibweisen, der richtigen Kundenansprache und der klar vermittelten Markenbotschaft.
LEKTORAT
Wampia, Geshcenke, Gedankenstriche, die eigentlich Bindestriche sind, fehlende Leerzeichen, whatever, im Namen des Dudens bin ich fest dazu entschlossen, orthografische Patzer ein für alle Mal zu beheben.
LESUNGEN
Was ursprünglich nur für mich selbst gedacht war, ist überraschend groß geworden: das fortlaufende Projekt die »Zeilen gegen das Unbehagen«. Die Lesungen daraus stoßen immer wieder spannende Gespräche über Identität, Zugehörigkeit und Rassismuskritik an. Dafür komme ich (fast) überallhin – Wort drauf!




